Finale in der KTWB
Am vergangenen Wochenende fand mit dem Finalrennen zur Kart-Trophy-Weiß-Blau (KTWB) in Wackersdorf, auch der letzte Renneinsatz dieser Saison für den Tiroler Jürgen Schmarl am Programm.
Mit 35 Startern bei den Masters, fand sich Jürgen Schmarl inmitten eines besonders starken Fahrerfeldes. Wie stark die Konkurrenz mittlerweile ist, zeigt ein Blick auf das Qualifying, bei dem sich nicht weniger als 19 Fahrer innerhalb nur einer Sekunde wiederfinden.
Schmarli belegte dabei Rang sieben, startete das erste Rennen auch aus dieser Position und beendete es dann auf dem siebenten Rang. Pech hatte der Rumer leider im zweiten Rennen, als er an aussichtsreicher Position gelegen, wegen eines Motorschadens aufgeben musste und damit nicht ins Ziel kam.
Dennoch blickt Jürgen Schmarl auf ein gutes Wochenende und auf eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison zurück.
„Ich bin megahappy mit dieser Saison und auch sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Mittlerweile steht der Spaß am Rennfahren für mich an erster Stelle“, resümiert Schmarli das Rennjahr.
Die Planungen für 2025 laufen bereits auf Hochtouren. Renneinsätze in verschiedenen Rennserien in Italien und auch Deutschland sind bereits fixiert.
Mit 35 Startern bei den Masters, fand sich Jürgen Schmarl inmitten eines besonders starken Fahrerfeldes. Wie stark die Konkurrenz mittlerweile ist, zeigt ein Blick auf das Qualifying, bei dem sich nicht weniger als 19 Fahrer innerhalb nur einer Sekunde wiederfinden.
Schmarli belegte dabei Rang sieben, startete das erste Rennen auch aus dieser Position und beendete es dann auf dem siebenten Rang. Pech hatte der Rumer leider im zweiten Rennen, als er an aussichtsreicher Position gelegen, wegen eines Motorschadens aufgeben musste und damit nicht ins Ziel kam.
Dennoch blickt Jürgen Schmarl auf ein gutes Wochenende und auf eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison zurück.
„Ich bin megahappy mit dieser Saison und auch sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Mittlerweile steht der Spaß am Rennfahren für mich an erster Stelle“, resümiert Schmarli das Rennjahr.
Die Planungen für 2025 laufen bereits auf Hochtouren. Renneinsätze in verschiedenen Rennserien in Italien und auch Deutschland sind bereits fixiert.