Größte Herausforderung
Als größte Herausforderung seiner langen Motorsportkarriere, bezeichnet Jürgen Schmarl sein Antreten bei der FIA-Kart-Weltmeisterschaft Anfang September in Le Mans.
Dabei geht der Motorsporterfahrene Rumer als einziger Österreicher unter 70 Teilnehmern an den Start. „Das ist bisher meine größte Herausforderung im Motorsport. Wie weit vorne ich hier mitfahren kann, kann ich absolut noch nicht einschätzen. Mein Ziel ist jedoch, unter die 35 Finalisten zu kommen“, erzählt Schmarl, der nächste Woche mit großer Motivation nach Frankreich anreisen wird.
Antreten wird der Tiroler in der Kart-Weltmeisterschaft - die vom 1. bis 4. September über die Bühne geht - in der „KZ2 Masters“. Bereits im Vorfeld sind vier Ausscheidungsrennen zu überstehen, bevor es in die Finalrennen geht.
„Ich bin schon etwas nervös, freue mich aber sehr auf diese Rennen und auf die Traditionsreiche Rennstrecke in Le Mans“, so Schmarl.
Dabei geht der Motorsporterfahrene Rumer als einziger Österreicher unter 70 Teilnehmern an den Start. „Das ist bisher meine größte Herausforderung im Motorsport. Wie weit vorne ich hier mitfahren kann, kann ich absolut noch nicht einschätzen. Mein Ziel ist jedoch, unter die 35 Finalisten zu kommen“, erzählt Schmarl, der nächste Woche mit großer Motivation nach Frankreich anreisen wird.
Antreten wird der Tiroler in der Kart-Weltmeisterschaft - die vom 1. bis 4. September über die Bühne geht - in der „KZ2 Masters“. Bereits im Vorfeld sind vier Ausscheidungsrennen zu überstehen, bevor es in die Finalrennen geht.
„Ich bin schon etwas nervös, freue mich aber sehr auf diese Rennen und auf die Traditionsreiche Rennstrecke in Le Mans“, so Schmarl.