Podestplatz für Schmarl

Anfangs schaute es nicht gut aus für den Rumer. Platzte doch gleich beim ersten Training der Motor seines Karts. Kurzerhand besorgte sich Schmarl Ersatz bei einem befreundeten Rennfahrerkollegen und baute den neuen Antrieb ein. Das freie Training war damit allerdings Geschichte. Deshalb ging es ohne Trainingsrunden gleich ins Qualifying und das beendete Schmarli auf Platz acht. Keine optimale Ausgangsposition, in das mit starken Fahrern besetzte Rennen. Trotzdem konnte sich der erfahrene Racer noch bis auf P4 vorarbeiten. Im zweiten Lauf zeigte Schmarl dann noch einmal seinen ganzen Kampfgeist, fuhr ein starkes Rennen und überholte in der letzten Runde noch zwei Kontrahenten. Das bedeutete Rang drei und endlich wieder einen Podestplatz. Danach ging es gutgelaunt zurück zur Familie an den Gardasee.